YŪGEN

07 / 22 · Studienprojekt · ADC-Auszeichnung

Eine Rauminstallation, die zunächst abstrakt und rätselhaft scheint, lädt zu einer unmittelbaren und haptischen Interaktion ein. Die Landschaft auf dem Spielfeld wird über räumlich wahrnehmbare Geräuschkulissen erweitert. Durch das Drücken der Steine können Spieler:innen in einer immersiven Erfahrung durch die Landschaft navigieren und dabei imaginäre Welten entdecken, die allein durch Geräusche entstehen.

Projekt von Christian Lingstädt und Marinus Paul.


Jeder Stein symbolisiert eine Position in einem virtuellen Raum, der über Kopfhörer auditiv wahrnehmbar gemacht wird. Dynamische Geräschquellen und interaktive Elemente machen von der Natur inspirierte Umgebungen erkundbar: Wasser, Höhlen, Eis, Wald
und Wiese …

Eine für Nutzer:innen nicht sichtbare, im Hintergrund laufende Anwendung erzeugt dynamische Geräuschkulissen.
Bis zu zwei Spieler:innen nehmen die selbe auditive Umgebung aus entgegengesetzten Perspektiven wahr.