kopfraum

02 / 23 · Studienprojekt

Warum sind eigentlich all unsere Denkwerkzeuge zweidimensional?

Mit »kopfraum« lassen sich Gedanken und Begriffe im dreidimensionalen Raum ablegen. Unterstützt durch die natürliche, räumliche Vorstellungskraft unseres Gehirns, entsteht ein persönlicher Ort zum gedanklichen Orientieren, Merken, Begreifen, Lernen und Entdecken.

Hier kann das Tool (auf Mobilgeräten) selbst ausprobiert werden:


Das Tool ist als Webanwendung für mobile Geräte konzipiert, die auf Bewegungen reagiert. Durch Neigen und Drehen in verschiedene Richtungen lassen sich Begriffe und Gedanken in räumlichen Positionen verankern.

Die Daten der abgelegten Begriffe, werden im Weblink hinterlegt und können so auch einfach über NFC-Chips und QR-Codes in physischen Objekten gespeichert und von dort wieder abgerufen werden.